einem Bekannten ist sowas passiert, man hat ihn am köllner Bahnhof aufgehalten, wo er mit einem Freund Bier getrunken hat und laut geredet. Die Polizisten haben gemeint, er wäre gefährlich, weil er so aussah, obwohl er keinem was angetan hat, und dann auch, daß er gefährlich für sich selbst wäre, so wurde er in die psychiatrische Klinik eingewiesen, obwohl sein Freund in die Ernüchterungszelle. Nach der Nacht, wo er auch angebunden wurde, kam am morgen eine Richterin, die festgestellt hat, daß er keine Gefahr mehr darstellt, woraufhin er entlassen wurde. Jetzt kommt bestimmt eine Rechnung, muß er das bezahlen, oder die Polizei? Sind die immer im Recht? Der Bekannte meint, die hätten ihm das einfach so aufgezwungen, und er hätte absolut nix getan. Hat jemand schon mal was ähnliches gehört, oder eigene Erfahrungen?